10 gute Gründe für einen
basischen Neustart im Januar

Jetzt  noch die Feiertage, klar Silvester und danach der 70. Geburtstag und die ganzen Reste, die kann man ja nicht wegwerfen.  Aber DANN, dann wird abgenommen!!!

Kennen Sie das auch? Alle Jahre wieder, genauso regelmäßig wie Weihnachten. Neujahr und die guten Vorsätze! Zum Jahreswechsel fassen wir gerne einen Kurswechsel ins Auge.

Es gibt Zeiten, die eignen sich tatsächlich besonders gut für einen Neustart: Montage zum Beispiel, Monatsbeginn oder einfach…morgen. Und dann kommt einem, wie immer im Leben, das Leben dazwischen.

Der Anfang mag noch gelingen, das Dranbleiben ist dann die eigentliche Herausforderung. Ich weiß das auch.

Zeitqualität

Dennoch gibt es Zeiten, denen wohnt eine besondere Energie inne, wie z.B. die Fastenzeit zwischen Aschermittwoch und Ostern. Hier fällt der Verzicht leichter. Und Neujahr.

Warum also nicht die Gunst und Energie des Augenblicks, sprich die Zeitqualität, nutzen und sich davon ein Stück weit tragen lassen? Es darf leicht sein.

10 gute Gründe

Heute verrate ich Ihnen, warum die Basenfasten Woche im Januar auch für Sie eine wunderbare Angelegenheit werden kann.

Basenfasten

  • Bedeutet eine milde und sanfte Form der Entlastung und „Entgiftung“ des Körpers im naturheilkundlichen Sinne. „Altlasten“ werden ausgeschieden.
  • Mindert Beschwerden, besonders die des Bewegungsapparates. Hand aufs Herz, es hat noch niemand die „Krücken“ von sich geworfen und gejubelt: „Ich kann wieder gehen“. Doch sind immer Teilnehmer/innen dabei, die bereits nach drei Tagen über eine deutliche Besserung ihrer Beschwerden berichten.
  • Lässt Sie gut aussehen, es entspricht einer inneren Schönheitskur. Nach einer Woche wirken meine Kursteilnehmer/innen geradezu „geliftet“.
  • Stärkt das Immunsystem. Wer regelmäßig basenfastet, stärkt sein Immunsystem und ist gesundheitlich viel stabiler. Viren und Bakterien haben kaum mehr eine Chance.
  • Wirkt verjüngend durch Verlängerung der Telomere. Telomere sind die Schutzkappen auf unseren Chromosomen. Durch Zellteilungen werden sie immer kürzer, bis die Zelle stirbt. Jede Art des Fastens verlangsamt nachweislich diesen Prozess.
  • Ist für Menschen, die fürchten ganz auf Nahrung zu verzichten, ein guter Einstieg in das Fastenthema. Wir essen die ganze Basenfasten Woche 100% basenbildende Lebensmittel und werden satt.
  • Lässt sich gut in den beruflichen Alltag einbauen, Sie können weiterhin arbeiten und Ihren Verpflichtungen nachkommen, ich mache das auch.
  • Reduziert Ihr Gewicht ganz nebenbei. Die meisten Teilnehmer/innen verlieren 2-3 Kilo, wobei eines davon zurückkommt.
  • Ist eine Möglichkeit der inneren Einkehr – wer fastet wird stiller, auch während des Basenfastens.
  • Ermöglicht den Abstand von Sucht- und Genussmitteln (Koffein, Nikotin, Alkohol, Zucker usw.) Auf diese Stoffe verzichten wir während der Basenfasten Woche.

Wir gehen gemeinsam an den Start

Wir starten das Basenfasten Jahr am 11. Januar mit meiner ersten Basenfasten Woche 2024. Weitere Termine finden Sie regelmäßig in meinem Veranstaltungskalender.

Wie immer finden sich motivierte Menschen zusammen, um die Zeitqualität, die Unterstützung der Gruppe und das Völlegefühl nach den Feiertagen zum basischen Neustart zu nutzen.

Die insgesamt 5 Treffen dienen der Wissensvermittlung, dem Austausch und der Entspannung.

Dranbleiben, die Königsdisziplin

Am Freitag, dem letzten Abend der Basenfasten Woche, verrate ich Ihnen zahlreiche  und kreative Tipps, wie Sie basisch am Ball bleiben und ohne Diät nach und nach zum eigenen Wohlfühlgewicht kommen können, ganz ohne Hungern und Kalorienzählen. Sie führen das Gelernte entspannt in Ihrem Alltag weiter und bleiben so am Ball.

Basisch leben ist ein Lifestyle. Ich freue mich riesig auf Sie.

Herzliche Grüße
Ulrike Töpperwien