Gegen 16.00 Uhr beginnt es bereits zu dämmern. Für mich, als lichtliebender Mensch, ist das nicht die schönste Jahreszeit. Auch die Kälte macht mir eher zu schaffen. Gerade jetzt ist mein Immunsystem besonders gefordert.

Natürlich fragen mich meine Patienten wie ich es denn anstelle, bei so vielen Kontakten mit kranken Menschen stabil und gesund zu bleiben.

Ich verrate Ihnen wie mir das – bis heute – gelingt:

Jeden Morgen, von Montag bis Freitag, während ich meinen Kaffee trinke (ja, ich trinke Kaffee), leuchtet mir mein Photonenlicht-Gerät auf die Medulla oblongata in meinen Nacken. Das ist die Stelle am Ende der Wirbelsäule, wo das Rückenmark in das Gehirn übergeht. Hier verlaufen alle Nervenbahnen, die das Gehirn mit dem Körper verbinden. Darüber hinaus finden sich in diesem verlängerten Mark Biosensoren, die den Säure-Basen-Haushalt des Körpers regulieren. Ich belichte diesen Körperteil fast täglich ca. 30 Minuten, während ich in einem Buch lese.

Das Photonenlicht regt die Photonenbildung meiner Körperzellen an und ich fühle mich auch während der lichtarmen Zeit energievoll und fröhlich. Dies nun schon im dritten Winter.

Neben einer ausgewogenen, basenbildenden Ernährung und regelmäßigen Basenbädern (1 bis 2 Mal wöchentlich 60 Minuten), rege ich mein Immunsystem mit einer Vitamin C Hochdosisinfusion an.

Vitamin C ist ein für uns lebenswichtiges, wasserlösliches  Vitamin, das der Körper weder selbst herstellen noch speichern kann. Wir müssen es täglich über die Nahrung zuführen. In Zeiten besonderer Belastung  (akute und chron. Infekte, Stress, chron. entzündliche Erkrankungen wie Arthritis und unausgewogener Ernährung) kann der Bedarf um ein Wesentliches erhöht sein.

Hier reicht eine vitalstoff- und vitaminreiche Nahrung manchmal nicht aus. Die Vitamin C Hochdosistherapie bietet eine schnelle und effektive Hilfe, denn Vitamin C fördert die normale Funktion des Immunsystems, die Kollagenbildung von Haut, Knochen und Zähnen. Es ist einer der größten bekannten freien Radikalenfänger und unterstützt das Nervensystem.

Darüber hinaus bewege ich mich so oft es geht im Freien. Einkäufe und Besorgungen erledige ich überwiegend zu Fuß, nehme mir fest vor, mehrmals die Woche zu joggen und wenn das Wetter gar zu unfreundlich ist, dann belasse ich es bei meinen regelmäßigen Yoga Asanas.

Sie sehen, zu einem großen Teil haben wir es selbst in der Hand, gesund und munter zu bleiben.

Und wenn es mich doch mal „erwischt“, dann behandle ich mich mit den passenden Arzneimitteln, die mir sicher und schnell wieder auf die Beine helfen.

Sollten auch Sie einmal die „Nase voll haben“ oder unter einer Erkältung leiden, dann sprechen Sie mich bitte an, ich helfe Ihnen gerne.

Herzlichst Ihre Ulrike Töpperwien